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Modulwirkungsgrad

Der Modulwirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz eines Solarmoduls bei der Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie.

  • Bei Photovoltaikanlagen wird der Modulwirkungsgrad oft in Prozent angegeben.
  • Höhere Werte bedeuten eine effizientere Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom.

Der Modulwirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der einfallenden Sonnenenergie tatsächlich in elektrische Energie umgewandelt wird. Er wird in Prozent ausgedrückt und ist ein entscheidender Faktor für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Photovoltaikanlage.

Unterschiedliche Zelltechnologien weisen verschiedene Wirkungsgrade auf.

  1. Monokristalline Siliziumzellen: 18-24 %
  2. Polykristalline Siliziumzellen: 15-20 %
  3. Dünnschichtzellen: 6-10 %
  4. CIGS-Module: 15 %

Der Modulwirkungsgrad wird durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst, darunter das verwendete Material, die Qualität der Verarbeitung und die Betriebsbedingungen wie Temperatur und Lichteinstrahlung. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Modulwirkungsgrad im Kontext der gesamten Systemleistung und den spezifischen Installationsbedingungen zu betrachten.

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