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Selbstreinigungseffekt

Der Selbstreinigungseffekt beschreibt die Fähigkeit einer Oberfläche, sich durch natürliche Vorgänge wie Regen von Verunreinigungen zu befreien.

  • Bei Photovoltaik-Modulen hilft dieser Effekt, Staub und Schmutz abzuwaschen.
  • Ein sauberes Modul kann das Sonnenlicht besser aufnehmen und in Strom umwandeln.

Photovoltaik-Module sind ständig äußeren Einflüssen wie Staub, Vogelkot, Blättern oder anderen Verunreinigungen ausgesetzt. Diese Ablagerungen können die Leistungsfähigkeit der Module beeinträchtigen, da sie das einfallende Sonnenlicht blockieren. Der Selbstreinigungseffekt kommt ins Spiel, wenn Regen oder Tau die Module benetzt. Durch den Fluss des Wassers werden die Verunreinigungen weggespült.

Bei bestimmten Photovoltaik-Modellen werden die Oberflächen so gestaltet, dass sie diesen Selbstreinigungseffekt maximieren. Ein regelmäßiger natürlicher Reinigungsprozess sorgt so dafür, dass die Module effizient arbeiten und der Wartungsaufwand reduziert wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass dieser Effekt nicht alle Arten von Verschmutzungen entfernen kann und in manchen Fällen eine manuelle Reinigung notwendig sein könnte.

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