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Senkentemperatur

Die Senkentemperatur beschreibt die Temperatur, die ein Heizmedium erreicht, nachdem es Wärme an einen Raum abgegeben hat und bevor es zur Wärmequelle, beispielsweise einer Wärmepumpe, zurückgeführt wird.

  • Ist ein Indikator für die abgegebene Wärmemenge und die Effizienz des Heizsystems.
  • Eine niedrige Senkentemperatur weist auf eine gute Wärmeabgabe und eine effiziente Nutzung der Heizanlage hin.

Die Senkentemperatur, oft auch als Rücklauftemperatur bezeichnet, spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung und Steuerung von Heizanlagen. Sie gibt Aufschluss darüber, wie viel Wärme das Heizmedium – typischerweise Wasser – an die Umgebung abgibt, bevor es wieder erwärmt wird. Bei Wärmepumpen ist eine niedrige Senkentemperatur besonders erstrebenswert, da sie die Effizienz des Systems erhöht und somit zu einem sparsamen Energieverbrauch beiträgt.

Die Kontrolle der Senkentemperatur ist entscheidend für ein energiesparendes Heizen. Heizsysteme sollten so eingestellt sein, dass sie die benötigte Wärme möglichst effizient an die Räume abgeben, ohne dass es zu unnötig hohen Temperaturen kommt.

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