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Anschlussbegehren

Anschlussbegehren ist die formelle Anfrage eines Anlagenbetreibers, wie zum Beispiel eines Photovoltaik-Anlagenbesitzers, bei einem Netzbetreiber, um seine Anlage an das Stromnetz anzuschließen.

Die Einreichung des Anschlussbegehrens sollte idealerweise vor dem Bau der Anlage erfolgen, da die Zustimmung des Netzbetreibers notwendig ist.
Das Anschlussbegehren enthält in der Regel Angaben zur Anlagengröße, zum Standort, zur geplanten Betriebsweise und zur voraussichtlichen Inbetriebnahme.
Nach der Genehmigung des Anschlussbegehrens folgt das Anschlussangebot des Netzbetreibers mit den Bedingungen und Kosten für den Netzanschluss.

Das Anschlussbegehren ist ein zentraler Schritt bei der Installation und Inbetriebnahme einer Solaranlage. Es handelt sich dabei um die formale Anfrage des Anlagenbetreibers an den zuständigen Netzbetreiber, die Photovoltaik-Anlage an das öffentliche Stromnetz anzuschließen.

Die Einreichung des Anschlussbegehrens sollte idealerweise vor dem Bau der Photovoltaik-Anlage erfolgen. Der Anlagenbetreiber ist dazu verpflichtet, dem Netzbetreiber alle notwendigen Informationen zu liefern. Dazu gehören unter anderem Angaben zur Anlagengröße, zum Standort der Anlage, zur geplanten Betriebsweise und zur voraussichtlichen Inbetriebnahme.

Nachdem der Netzbetreiber das Anschlussbegehren erhalten und geprüft hat, erstellt er ein Anschlussangebot. Dieses enthält die Bedingungen und Kosten für den Netzanschluss. Erst nach der Zustimmung des Anlagenbetreibers zum Anschlussangebot und der Erfüllung aller technischen und finanziellen Voraussetzungen kann der Anschluss der Photovoltaik-Anlage an das Stromnetz erfolgen.